Das Wandern ist des Müllers Lust
Das Wandern ist des Müllers Lust:| Das Wandern Das muß ein schlechter Müller sein |:Dem niemals fiel das Wandern ein:| Das Wandern Das Wandern . . . . .
Vom Wasser haben wir's gelernt:| Vom Wasser Das hat nicht Ruh' bei Tag und Nacht |:ist stehts auf Wanderschaft bedacht:| Das Wasser Das Wasser . . . . .
Das sehn wir auch den Rädern an:| Den Rädern Die gar nicht gerne stille steh'n |:und sich bei tag nicht müde drehn:| Die Räder Die Räder . . . . . .
Die Steine selbst so schwer sie sind Die Steine Sie tanzen mit den muntern Rhein Und wollen gar noch schneller sein Die Steine Die Steine . . . .
O Wandern, Wandern, meine Lust O Wandern Herr Meister und Frau Meisterin Laßt mich in Frieden weiterziehn Und wandern Und wandern
|